Startschuss für die ‚sydbar‘ fällt Anfang September
Die Strandbar eröffnet gut vier Wochen vor dem offiziellen Hotelstart
Wyk „Wir alle stehen in den Startlöchern und können es kaum abwarten nun bald tatsächlich mit dem ersten gastronomischen Angebot loszulegen“, blickt Patrick Lüders voller Tatendrang in den September. Es werde nur noch wenige Tage dauern, bis das Hotel-Team mit der Strandbar ‚sydbar‘ starten wird.
Mit dem Startschuss der Strandbar ist der Südstrand in Wyk um eine Attraktion reicher. Von 11 bis 23 Uhr werden die Türen geöffnet. „Wir haben es geschafft gegenüber unseren zwei Restaurants mit der sydbar ein weiteres klares Gastronomie-Profil zu entwickeln“, fasst der Küchenchef Marc Mueller zusammen. „In der ‚sydbar“ kochen wir eine authentische und internationale Welt-Küche. Hier bieten wir verschiedene Spezialitäten von allen Kontinenten. Wichtig ist mir, dass wir den originalen Charakter der Gerichte aus ihrer Heimat behalten“, beschreibt Mueller das moderne Gastronomie-Konzept unmittelbar am Strand. Eine Poke-Bowl aus Hawaii, ein südamerikanisches Ceviche, ein japanisches Ramen-Gericht oder ein veganes nordafrikanisches Gericht könnten beispielsweise schon bald in der ‚sydbar‘ bestellt werden. Besonders beliebt werden wohl die wilden Garnelen mit Ajoli vom fermentierten Knoblauch sein, welche den ersten Geschmackstest im Team mit Bravour bestanden haben.
„Mit der Strandbar wollen wir nicht nur für unsere Hotelgäste ein Highlight direkt am Meer bieten, sondern vielmehr auch einen Treffpunkt für Föhrer und alle anderen Feriengäste etablieren“, stellt Jungbluth klar. Wer keinen großen Hunger mitgebracht hat, findet in der sydbar auch eine erlesene Auswahl an leichten und spritzigen Weinen, leckeren Cocktails oder ein frisch gezapftes Bier. „Unser ganzer Stolz ist das für uns eigens gebraute ‚sydbar hell‘, welches den perfekten Begleiter für verträumte Blicke auf Strand und Meer darstellt“, schwärmt Lüders.
Die Terrasse umfasst 25 Sitzplätze. Im Innenbereich finden über 80 Gäste auf drei verschiedenen Ebenen Platz. „Jeder Platz in der ‚sydbar‘ – ob innen oder außen – verspricht einen atemberaubenden Blick auf den Südstrand und die Nordsee“, ist sich Jungbluth sicher. Man darf also weiterhin gespannt bleiben und Anfang September häufiger die Promenade entlang schlendern, um dann als einer der ersten Gäste die neue Bereicherung am Südstrand zu entdecken.
