Eröffnungsfeier des Resort Südstrand, Wyk auf Föhr (Wir Insulaner)

01.10.2018


Großartige Eröffnung mit mehr als 400 Gästen



Es gab einige Verzögerungen, doch nun war es soweit, brach mit dem neuen Premium-Hotel am Wyker Südstrand auf der Insel Föhr in touristischer Hinsicht ein neues Zeitalter an.
Ein Anlass, der sich auch widerspiegelte in der großen Eröffnungsfeier, die durchaus als ein gesellschaftliches Ereignis des Jahres gesehen werden kann. Die mehr als 400 geladenen Gäste aus Politik, Geschäftswelt und Gesellschaft sowie die Repräsentanten der am Bau beteiligten Firmen und Zulieferer zeigten sich ausnahmslos begeistert von dem einzigartigen Stil und vielfältigen Angebot des »Upstalsboom Wellness Resort Südstrand«.

Nach einem Champagner-Empfang und den Eröffnungsreden von Hotelleiter Hauke Petersen, Investor Wolfgang Müller, dem leitenden Architekten Bernhard Gössler, »Upstalsboom«-Objektentwickler Udo Krause und nicht zuletzt Upstalsboom«-Geschäftsführer Bodo Janssen konnt man sich auf Entdecktungstour durch das Haus begeben und dabei viele kulinarische Highlights erleben. Nicht zu vergessen das spektakuläre, von Musik begleitete Feuerwerk als Krönung des Abends, das auf Föhr weit zu sehen war und auch zahlreiche »Zaungäste« auf der Promenade angelockt hatte.

»Wir sind überwältigt. Nach langer Zeit ist es soweit, können wir das von Thomas Müller gebaute Haus endlich bespielen«, so Hotelleiter Petersen voller Emotionen. Er bedankte sich ganz besonders bei seinen Mitarbeitern für deren großes Engagement.
Und auch der langjährige Föhr-Liebhaber und Bauherr Thomas Müller aus dem Sauerland war voll des Lobes. Dieses galt sofort am Anfang ganz speziell dem »Dreigestirn«, wie er den Hotelleiter mit seinen zwei Stellvertretern Christian Bärwinkel und Patrick Lüders nennt. Er sei sich sicher, dass dieses Hotelprojekt Föhr guttun werde und alle davon profitieren würden, sagte er, »viele haben es gebaut. Und viele werden es betreiben«.

Insgesamt arbeiten 130 Mitarbeiter in diesem Hotel. Die rund 80 Millionen Euro sind die größten Investitionen in ein touristisches Projekt auf dieser Insel. Weitere eindrucksvolle Zahlen wurden vom leitenden Architekten in seiner Rede genannt. Demnach haben 112 Planungssitzungen in vier Jahren zu diesem Ergebnis geführt. 69 Firmen, davon 18 von der Insel Föhre, waren mit insgesamt 750 Mitarbeitern an diesem Projekt beteiligt. Insgesamt waren es um die 1.000 Mitwirkende. Einer wurde von Bernhard Gössler namentlich genannt. Und das war Erik Paulsen, »der uns ein ums andere Mal aus der Patsche geholfen hat«, wie der leitende Architekt es noch ein wenig anders ausgedrückt hatte.

Als letzter Redner betrat Bodo Janssen die Bühne. Und das nicht ohne Grund, wie er betonte. Denn alles, was er gegeben habe, sei Vertrauen gewesen. Dieses habe sofort zwischen ihm und dem Bauherrn bestanden. Und dieses habe er zu den Planern und Architekten ebenso gehabt wie zu seinen Mitarbeitern. Nun solle die Gastlichkeit ins Haus einziehen. Und das bedeute für ihn, »Freund zu seinen für jemanden, der bei uns zu Gast ist«. »Wir haben uns in der Familie dazu entschlossen, für jedes Hotel, das neu in unserer Gruppe hinzukommt, eine Schule in Afrika zu bauen«, erzählte der »Upstalsboom«- Geschaftsführer, so auch jetzt für das Premium-Hotel auf der Insel Föhr.
Das Unternehmen sei schon vor einiger Zeit in eine gemeinnützige Stiftung umgewandelt worden, »um Gutes zu tun nicht nur für die Gäste und Mitarbeiter«.

Nach den Reden wurde die Entdeckungstour gestartet. Man ging durchs Haus und lernte die unterschiedlichen Zimmerkategorien kennen oder auch auch »eilun spa« auf insgesamt 2.000 Quadratmetern mit Bio-Sauna, finnischer Sauna und privater SPA-Sauna, mit Innen- und Außen- Pool sowie Friseur. »Surf & Turf« von der Garnele und Kalb mit Hummer-Béarnaise gab es auf der Hotelbarterrasse.
Iberico- Kotlett mit Salsa Rojo, wilde Radieschen mit Estragoncreme und Malzerde: Damit wurde man auf der Dachterrasse vor der Juniorsuite verwöhnt.
Und in den Restaurants »bi a wik« und »biike« konnte man sich am vielfältigen Gourmetbuffet bedienen. Dort war auch eine Dessertauswahl vorhanden, wie auch in der Hotellobby, wo ebenfalls Köstlichkeiten aus dem Hause »Deutsche See« im Angebot waren. Mit seinen 144 Zimmern und Suiten sowie den 23 Ferienresidenzen und dem großzügigen SPA Bereich bietet das »Usptalsboom Wellness Resort Südstrand« 400 Gästen einen vielfältigen Raum zur Entfaltung.
Events und Veranstaltungen bis zu 199 Personen sind arrangierbar. Auch für die Föhrer wurden neue berufliche Möglichkeiten geschaffen.
»Rund ein Drittel der Crew kommt von der Insel«, so der Hotelchef. Er selbst ist Nordfriese und begann seine Karriere im »Strandhotel Dagebüll«. Erstmals betreibt »Uspstalsboom« als Ferienanbieter an Nord- und Ostsee ein Hotel in Schleswig-Holstein.
Das Portfolio besteht somit aus zehn Hotelstandorten entlang der deutschen Küste sowie in Berlin. Für »Upstalsboom« wird es auf Föhr nicht beim einzigen Projekt im Land zwischen den Meeren bleiben.
»Das Land bietet viele Möglichkeiten mit erstklassigen Perspektiven und Potenzialen, die darauf warten erschlossen zu werden«, meinte Bodo Janssen am Rande der Veranstaltung. Aktuell in Bau befinden sich bereits 53 hochwertige Ferienappartements im Godewindpark in Travemünde.


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